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Energieeffizienzgesetz (EnEfG): Von der Pflicht zur Chance

Energieeffizienzgesetz (EnEfG):
Von der Pflicht zur Chance

Energiekosten nachhaltig senken und Wettbewerbsvorteile sichern

Mit dem neuen Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes (EnEfG) hat die Bundesregierung nun einen klaren Rahmen geschaffen, um die Energieeffizienz in Unternehmen systematisch zu verbessern: Unternehmen sind nun verpflichtet, ihren Energieverbrauch transparent zu machen und nachhaltig zu reduzieren.  

Technische Einkäufer, Produktionsleiter und Energie-Manager stehen im Zentrum dieser Entwicklung. Sie sind gefordert, Energieeffizienz nicht nur als Pflichtaufgabe im Rahmen neuer gesetzlicher Regelungen zu betrachten, sondern als strategisches Instrument zur Senkung von Betriebskosten und zur Sicherung langfristiger Wettbewerbsfähigkeit. Die Vorgaben betreffen eine Vielzahl von Betrieben, die ihre Prozesse, Strukturen und Investitionsentscheidungen gezielt anpassen müssen. 

Das Gesetz definiert konkrete Pflichten, die von der systematischen Erfassung von Energieverbräuchen bis hin zur Einführung von Effizienzmaßnahmen reichen. Richtig umgesetzt bieten diese Anforderungen die Chance, Transparenz über den Energieeinsatz zu gewinnen, Einsparpotenziale aufzudecken und Ressourcen nachhaltiger zu nutzen. Unternehmen, die frühzeitig auf ein professionelles Energiemanagement setzen, schaffen damit nicht nur die Grundlage für Compliance, sondern stärken auch ihre Marktposition. 

Hintergründe des Energieeffizienzgesetzes (EnEfG)

Das EnEfG ist Teil einer größeren europäischen Strategie: Die EU hat sich mit der Energieeffizienzrichtlinie (EU) 2023/1791 Ziele gesetzt, um Energieverbrauch und CO-Emissionen deutlich zu senken. Deutschland setzt diese Vorgaben mit dem EnEfG seit dem 18. November 2023 um – und erweitert damit die bisherigen Regelungen des Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G). 

Das Energieeffizienzgesetz setzt erstmals klare Vorgaben, für verbindliche End- und Primärenergieeinsparziele. 

Konkret bedeutet das: 

  • Bis 2030 soll der tatsächliche Energieverbrauch um rund ein Viertel niedriger liegen als 2008. 
  • Beim Primärenergieverbrauch (gesamte eingesetzte Energie inklusive Verluste) soll der Rückgang bis 2030 39,3 % betragen  
  • Der langfristige Plan: Bis 2045 soll der Endenergieverbrauch insgesamt um 45 % reduziert werden. 

Diese Zielmarken machen deutlich: Energieeffizienz ist nicht nur eine kurzfristige Maßnahme, sondern Teil einer langfristigen Transformationsstrategie für Wirtschaft und Gesellschaft.  

Welche Unternehmen betrifft das neue Energieeffizienzgesetz?

Das erweiterte Energieeffizienzgesetz (EnEfG) richtet sich insbesondere an mittlere und große Unternehmen sowie energieintensive Betriebe: 

  • insbesondere Unternehmen mit einem jährlichen Energieverbrauch von mehr als 7,5 GW 
  • Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden 
  • Unternehmen mit mindestens 50 Millionen Euro Jahresumsatz oder 43 Millionen Euro Bilanzsumme
  • Betriebe mit energieintensiven Produktionsprozessen 

Diese Unternehmen stehen vor der Herausforderung, rechtlichen Vorgaben zu entsprechen und gleichzeitig Kosten zu sparen. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Energiepreisentwicklung, hilft eine frühzeitige und strategische Umsetzung nicht nur dabei, gesetzliche Pflichten zu erfüllen, sondern bietet gleichzeitig erhebliche Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile. 

Zentrale Anforderungen des EnEfG im Überblick

Um den Anforderungen gerecht zu werden, müssen Unternehmen klar definierte Pflichten erfüllen: 

  • Ein Energiemanagementsystem implementieren (ISO 50001 oder EMAS-zertifiziert) 
  • Alle vier Jahre ein Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 durchführen 
  • Wirtschaftlich sinnvolle Energieeffizienzmaßnahmen realisieren (Amortisation < 3 Jahre) 
  • Eine jährliche transparente Berichterstattung über den Verbrauch und Einsparungen sicherstellen 

Zusätzlich müssen Unternehmen ihre Maßnahmen regelmäßig evaluieren und anpassen, um langfristige Effizienzsteigerungen sicherzustellen. 

Diese gesetzlichen Anforderungen sind zugleich eine strategische Chance: Wer Energieeffizienz mit System angeht, reduziert Kosten, stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit und zeigt sich als verantwortungsvoller, zukunftsorientierter Akteur.  

Im aktuellen BAFAMerkblatt (Stand: 07.Juli2025) werden die Neuerungen detailliert erklärt. Zusätzlich enthält das Merkblatt konkrete Hinweise zur Gestaltung von Umsetzungsplänen, orientiert an ISO50001 und EMAS. 

Schritt für Schritt zum digitalen Energiemanagement: so gelingt die praktische Umsetzung

Um die Anforderungen effektiv zu erfüllen und Effizienzpotenziale voll auszuschöpfen, empfehlen sich folgende Schritte: 

  1. Verbrauch digital erfassen und analysieren: Eine transparente Datengrundlage schafft Klarheit eine solide Entscheidungsbasis. Digitale Tools, ermöglichen detaillierte Analysen und decken bisher unsichtbare Einsparpotenziale auf. 
  2. Digitales Energiemanagement etablieren: Klare Verantwortlichkeiten und Prozesse auf Basis digitaler Lösungen definieren, um Komplexität zu reduzieren.  
  3. Maßnahmen gezielt priorisieren: Digitale Tools unterstützen Sie bei der Priorisierung wirtschaftlich sinnvoller Maßnahmen mit kurzen Amortisationszeiten. So können Sie Ihre Ressourcen optimal einsetzen und schnelle Ergebnisse erzielen. 
  4. Effizientes Monitoring aufbauen: Echtzeit-Monitoring macht Einsparungen sichtbar und ermöglicht kontinuierliche Verbesserungen. Digitale Plattformen, bieten automatische Reports und Echtzeit-Dashboards, mit denen Energiedaten zentral erfasst und ausgewertet werden.   

Herausforderungen meistern: Strategien für eine effiziente Umsetzung

Die Umsetzung des erweiterten EnEfG kann komplex sein. Typische Herausforderungen sind initiale Investitionskosten, Ressourcenmangel und komplexe technische Anforderungen.  

Erfolgreiche Strategien hierfür sind: 

  • Nutzung staatlicher Förderprogramme, um finanzielle Belastungen zu minimieren 
  • Zusammenarbeit mit Experten, um von Erfahrung und technologischem Know-how zu profitieren 
  • Langfristige Planung der Investitionen, um Risiken zu minimieren 
  • Mitarbeiterschulungen und klare Kommunikation sind entscheidend, um die Maßnahmen erfolgreich und dauerhaft umzusetzen. Je besser Mitarbeitende in den Prozess eingebunden und geschult sind, desto größer ist die Chance auf langfristige Erfolge. 
  • Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, um nicht nur die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, sondern, um dauerhaft von den Vorteilen erhöhter Energieeffizienz zu profitieren 

Vorteile bei frühzeitiger und strategischer Umsetzung

Die Umsetzung des EnEfG bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile: 

  • Reduzierte Energiekosten: Nachhaltige Senkung der Betriebskosten 
  • Wettbewerbsvorteile: Frühzeitige Anpassung verschafft entscheidenden Vorsprung gegenüber Wettbewerbern 
  • Förderungsmöglichkeiten: Staatliche Unterstützung durch gezielte Förderprogramme erleichtert die Finanzierung 
  • Bessere Reputation: Nachhaltiges Handeln stärkt das Markenbild und die Kundenbindung 
  • Langfristige Planbarkeit: Digitale Tools ermöglichen langfristige Einsparungen und erleichtern zukünftige Anpassungen an regulatorische Änderungen 

Zudem verbessert die gezielte Umsetzung der Anforderungen des EnEfG die Resilienz gegenüber zukünftigen Energiepreissteigerungen und gesetzlichen Verschärfungen.  

So wird das EnEfG zu Ihrem Erfolgsfaktor

Das Energieeffizienzgesetz kann für Unternehmen weit mehr als eine gesetzliche Pflicht sein. Es bietet Unternehmen die Chance, ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu steigern. Wichtig ist es, frühzeitig strategisch zu planen, geeignete Maßnahmen zu priorisieren und externe Unterstützung gezielt zu nutzen. Digitale Lösungen helfen dabei, die Anforderungen des EnEfG nicht nur effizient zu erfüllen, sondern langfristig von erheblichen Kosteneinsparungen und klaren Wettbewerbsvorteilen zu profitieren.  


Quellen

Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Merkblatt für das Energieeffizienzgesetz (EnEfG). Stand: 07.07.2025. Abgerufen am 11. August 2025, unter https://www.bafa.de/SharedDocs/Downloads/DE/Energie/ea_merkblatt_energieefffizienzgesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Industrie- und Handelskammer Karlsruhe. BAFA-Merkblatt zum Energieeffizienzgesetz aktualisiert. Abgerufen am 11. August 2025, unter: https://www.ihk.de/karlsruhe/fachthemen/energie/aktuellesenergie/bafa-merkblatt-zum-energieeffizienzgesetz-aktualisiert 

Bundesministerium der Justiz und Verbraucherschutz. Gesetz zur Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland1 (Energieeffizienzgesetz – EnEfG). Aufgerufen am 11. August, unter: https://www.gesetze-im-internet.de/enefg/BJNR1350B0023.html 

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Warum die Ersatzteilbeschaffung ein Update braucht: Trends im Einkauf 4.0

Warum die Ersatzteilbeschaffung ein Update braucht: Trends im Einkauf 4.0

Ein Blick in die Produktionshallen – wo der Einkauf oft noch analog tickt

Ein defektes Lager, eine gerissene Dichtung oder eine ausgefallene Steuerungseinheit reicht aus, um ganze Produktionslinien zum Stillstand zu bringen. Die Ersatzteilbeschaffung entscheidet in solchen Momenten darüber, ob Maschinen schnell wieder laufen – oder ob teure Stillstandszeiten entstehen.

Trotz moderner Maschinenparks laufen viele Prozesse in der Ersatzteilbeschaffung noch erstaunlich analog. Papierbasierte Abläufe, Excel-Listen und Telefonate prägen den Alltag.

Doch genau hier setzt der Wandel an: Einkauf 4.0 steht für digitale Prozesse, die Zeit sparen, Kosten senken und Unternehmen widerstandsfähiger machen.

Einkauf 4.0 – mehr als nur Digitalisierung

Der Begriff „Einkauf 4.0“ ist längst in aller Munde. Doch was steckt eigentlich dahinter?

Im Kern geht es um die intelligente Verknüpfung von Daten, Systemen und Menschen. Ziel ist es nicht nur, bestehende Abläufe digital abzubilden, sondern sie komplett neu zu denken.

Die wichtigsten Merkmale des Einkauf 4.0:

  • Digitale Datenflüsse: Informationen werden automatisiert zwischen Maschinen, ERP-Systemen und Lieferanten ausgetauscht.
  • Transparenz durch Digitalisierung: Daten sind zentral und somit immer aktuell verfügbar — individuell zugeschnitten auf Relevanz und Zuständigkeit
  • Proaktive Steuerung: Systeme erkennen Bedarfe, bevor ein Engpass entsteht.
  • Schnelligkeit: Prozesse werden automatisiert, Wartezeiten minimiert
  • Risikominimierung: Frühwarnsysteme helfen, Störungen zu vermeiden.

Für die Ersatzteilbeschaffung bedeutet das: Weniger Stillstände, geringere Lagerkosten und eine insgesamt robustere Lieferkette.

Herausforderungen in der klassischen Ersatzteilbeschaffung

Wer Ersatzteile beschafft, kenn die üblichen Hürden nur zu gut:

  • Langsame Reaktionszeiten: Zwischen Bedarfsmeldung, Anfrage und Bestellung verstreichen oft mehrere Tage – bei Maschinenstillstand ein großes Problem.
  • Fehleranfälligkeit: Manuelle Prozesse führen zu Übertragungsfehlern, Mehrfachbestellungen oder falschen Artikeln.
  • Mangelnde Transparenz: Wer hat was bestellt? Wo liegt das Teil? Wann kommt die Lieferung? Antworten darauf fehlen häufig.
  • Hohe Lagerbestände: Aus Angst vor Ausfällen wird oft „auf Vorrat“ gekauft, was Kapital bindet und Lagerkosten in die Höhe treibt.

Diese Pain Points lassen sich mit digitalen Lösungen entschärfen – vorausgesetzt, Unternehmen sind bereit, ihre Prozesse grundlegend zu überdenken.

Automatisierte Ersatzteilbeschaffung: Die nächste Evolutionsstufe

Die digitale Transformation macht auch vor der Ersatzteilbeschaffung nicht Halt. Unternehmen setzen zunehmend auf automatisierte Prozesse, um Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen. Automatisierung geht dabei weit über einfache digitale Bestellformulare hinaus.

Kernelemente einer automatisierten Ersatzteilbeschaffung:

  • Digitale Ersatzteillisten: Stücklisten werden elektronisch gepflegt. So ist jederzeit klar, welches Ersatzteil zu welcher Maschine gehört.
  • Echtzeit-Verfügbarkeiten: Systeme zeigen sofort, ob ein Ersatzteil verfügbar ist und wie schnell es geliefert werden kann.
  • Automatische Bedarfsmeldungen: Maschinen signalisieren selbstständig, wenn Bauteile verschleißen oder ausgetauscht werden müssen.
  • Bestellvorschläge oder Auto-Ordering: Intelligente Software erstellt automatisch Bestellvorschläge oder löst direkt Bestellungen aus.
  • Lieferantenintegration: Digitale Schnittstellen ermöglichen den schnellen Austausch von Preisen, Lieferzeiten und Auftragsstatus.

Das Ergebnis: Weniger manuelle Arbeit, niedrigere Fehlerquoten und vor allem deutlich schnellere Reaktionszeiten, wenn es darauf ankommt.

Warum sich der Wandel lohnt

Der Weg in Richtung Einkauf 4.0 und automatisierte Ersatzteilbeschaffung erfordert eine klare Strategie und bietet gleichzeitig erhebliche Vorteile:

  • Zeitgewinn: Automatisierte Prozesse verkürzen sparen Zeit und verkürzen die Beschaffungswege erheblich.
  • Kosteneinsparungen: Weniger Lagerhaltung, weniger Prozesskosten
  • Bessere Einkaufskonditionen: Lieferanten gewähren oftmals Onlinerabatte
  • Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die ihre Ersatzteilprozesse digitalisieren, agieren schneller und flexibler als der Wettbewerb.
  • Bessere Entscheidungsgrundlagen: Datenbasierte Analysen schaffen Klarheit über Bedarfe, Lieferantenperformance und Kosten.

Unternehmen, die den Sprung schaffen, sichern sich eine stabile Lieferkette und eine moderne Einkaufsorganisation – ein entscheidender Faktor in Zeiten globaler Unsicherheiten. 

Herausforderungen auf dem Weg zum Einkauf 4.0

Natürlich ist der Weg zur vollständigen Automatisierung kein Selbstläufer und die Umstellung gelingt nicht von heute auf morgen.

Viele Betriebe kämpfen noch mit unvollständigen oder veralteten Stammdaten. Unterschiedliche Systeme sprechen oft nicht dieselbe Sprache, was zu Medienbrüchen führt. Außerdem müssen Mitarbeitende Vertrauen in neue, automatisierte Prozesse entwickeln. Und neue Systeme kosten zunächst Zeit und Geld – auch für Schulungen. Doch gerade angesichts zunehmender Marktvolatilität lohnt es sich, diese Hürden anzugehen.

Ein Blick in die Zukunft

Die Entwicklung rund um die Themen Einkauf 4.0 und automatisierte Ersatzteilbeschaffung steht noch am Anfang. Viele spannende Entwicklungen sind aber längst sichtbar und werden künftig weiterhin an Bedeutung gewinnen:

  • Künstliche Intelligenz: Systeme lernen, Bedarfe immer präziser vorherzusagen und Bestellungen automatisch auszulösen.
  • Digitale Zwillinge: Virtuelle Abbilder von Maschinen inklusive aller Ersatzteile ermöglichen präzise Wartungs- und Beschaffungsstrategien.
  • Blockchain-Technologien: Fälschungssichere Lieferketten und transparente Herkunftsnachweise werden zunehmend relevant.
  • Plattformökonomie: Digitale Marktplätze bündeln Ersatzteilangebote verschiedenster Anbieter und verschaffen Einkäufern Transparenz und Auswahl.

Eines ist sicher: Die Ersatzteilbeschaffung der Zukunft wird schneller, intelligenter und datengetriebener sein als je zuvor.

 

Einkauf 4.0 ist kein Trend, sondern ein Muss

Der Einkauf 4.0 ist längst keine Vision mehr, sondern ein notwendiger Schritt für Unternehmen, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben wollen. Gerade in der Ersatzteilbeschaffung liegen enorme Potenziale, um Prozesse zu verschlanken, Kosten zu senken und Maschinenlaufzeiten zu sichern. Unternehmen, die die Digitalisierung aktiv vorantreiben, verschaffen sich einen entscheidenden Vorsprung – nicht nur technologisch, sondern auch wirtschaftlich und strategisch.


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